Prof. Dr. Markus Reindel

Prof. Dr. Markus Reindel

Referent für Amerika

Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen
Dürenstr. 35-37
53173 Bonn

+49 228 99771221
Markus.Reindel@dainst.de

Publikationen

Early Agriculture in Southern Peru.
Gorbahn, Hermann
2020

Tabellarischer Lebenslauf

2023 – 2023
Lehrbeauftragter am Institut für Kunstgeschichte der Unversität von Valencia, Spanien.

Seit 2020
Leiter des von der Schweizerisch-Liechtensteinischen Stiftung für Archäologische Forschungen im Ausland (SLSA) geförderten archäologischen Projektes „Proyecto Colón: Vorspanische Siedlungsstrukturen im Nordosten von Honduras“.

Seit 2017
Honorarprofessor am Institut für Archäologie und Kulturanthropologie der Universität Bonn.

2017 – 2017
Lehrbeauftragter am Institut für Archäologie, Fachbereich Prähistorische Archäologie der Universität Zürich.

2016 – 2019
Leiter des von der Schweizerisch-Liechtensteinischen Stiftung für Archäologische Forschungen im Ausland (SLSA) geförderten archäologischen Projektes „Guadalupe: Kulturelle Interaktion und vorspanische Siedlungsgeschichte im Nordosten von Honduras“.

2012 – 2015
Koordinator des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojektes „MayaArch3D – ein webbasiertes 3D-GIS zur Analyse der Archäologie von Copan, Honduras“.

2012 – 2015
Koordinator des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der französischen Agence Nationale de Recherche (ANR) geförderten deutsch-französischen Kooperationsprojektes „Zentrum und Peripherie: Der Siedlungsraum der Paracas-Kultur (800-200 v. Chr.) im Süden Perus“.

Seit 2011
Lehrbeauftragter am Institut für Altamerikanistik der Universität Bonn. Themenschwerpunkte: Archäologie von Südamerika, Archäologie des Andenraumes, Archäologie von Mesoamerika und Zentralamerika, Maya-Archäologie, Grundlagen und Methoden der allgemeinen und der amerikanischen Archäologie, Siedlungsarchäologie, Archäometrie, Neue Technologien in der Archäologie.

2010 – 2010
Lehrbeauftragter am Centre de Recherche sur L'Amerique Pre­hispanique (CeRAP), Unité de Recherche commune à Paris-Sorbonne (Paris IV) et l’Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales (EHESS), Paris.

2008 – 2011
Koordinator des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten interdisziplinären Verbundprojektes „Anden-Transekt: Klimasensitivität präkolumbischer Mensch-Umwelt-Systeme“.

Seit 2008
IT-Koordinator der Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen (KAAK) des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).

2006 – 2020
Sprecher von Forschungscluster 1 des Deutschen Archäologischen Instituts („Von der Sesshaftigkeit zur komplexen Gesellschaft: Siedlung, Wirtschaft, Umwelt, Kult“).

2003 – 2006
Leiter des von der Schweizerisch-Liechtensteinische Stiftung für Archäologische Forschungen im Ausland (SLSA) geförderten Forschungsprojektes „Paracas in Palpa“.

2002 – 2003
Lehrbeauftragter am Institut für Altamerikanistik der Universität Bonn. Lehrveranstaltungen zur Archäologie des Andenraumes.

2002 – 2007
Koordinator des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten interdisziplinären Projektverbundes „Nasca: Entwicklung und Adaption archäometrischer Techniken zur Erforschung der Kulturgeschichte“.

Seit 1999
Referent für Amerika bei der Kommission für Allgemeine und Vergleichende Archäologie (seit 2006: Kommission für Archäologie Außereuropäischer Kulturen) des Deutschen Archäologischen Instituts in Bonn.

1996 – 2001
Leiter des von der Schweizerisch-Liechtensteinische Stiftung für Archäologische Forschungen im Ausland (SLSA) geförderten Forschungsprojektes „Archäologisches Projekt Nasca-Palpa, Süd-Peru“.

1993 – 1999
Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bonn. Grabungsleiter in dem von der DFG geförderten "Archäologischen Projekt Xkipché, Yucatán, Mexiko".

1992 – 1996
Lehrbeauftragter am Seminar für Völkerkunde der Universität Bonn. Lehrveranstaltungen zur Archäologie Südamerikas (Archäologie, Baugeschichte, Siedlungsgeschichte, zentraler Andenraum) und Mesoamerikas (Archäologie und Baugeschichte der Maya-Kultur, Guatemala, Belice, Mexiko).

1992 – 1993
Leiter des von der Schweizerisch-Liechtensteinischen Stiftung für Archäologische Forschungen im Ausland (SLSA) geförderten archäologischen Projektes „La Cadena/Quevedo, Ecuador".

1991 – 1991
Promotion durch die Universität Bonn mit einer Dissertation über "Monumentale Lehmarchitektur an der Nordküste Perus“.

1989 – 1989
Archäologische Feldarbeiten an der Nordküste Perus.

1988 – 1991
Promotionsstipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.

1987 – 1987
Magisterarbeit über "Vorspanische Textilien aus dem Museo de América, Madrid".

1985 – 1987
Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes.

1984 – 1987
Studium der Fächer Altamerikanistik, Geographie und Spanisch an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn.

1983 – 1984
Studium des Faches „Anthropologie und Ethnologie von Amerika“ an der Universität Complutense in Madrid, Spanien. Einjähriges Museumspraktikum am Museo de América in Madrid.

1981 – 1983
Studium der Fächer Ethnologie, Geographie und Spanische Philologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg/i. Br.

Dokumentarfilm von Albert Lutz zur Ausstellung "Die vergessene Küste - Archäologie in Honduras" über das Projekt Guadalupe, Honduras.