Dr. Ines Balzer, M.A.
Wissenschaftliche Referentin
Abteilung Rom
Via Sardegna 79/81
00187 Rom
+39 06488 81 430
Ines.Balzer@dainst.de
Wissenschaftliche Referentin
Wissenschaftliche Referentin für prähistorische Archäologie Italiens und angrenzende Gebiete
Forschungsschwerpunkte
- Siedlungs- und Landschaftsarchäologie
- Fortifikationen und Tore
- Technologieentwicklung und Keramikforschung
- Geschichte und Methoden der prähistorischen Archäologie
Aufgabenbereich am DAI Abt. Rom
bis Mai 2022: Öffentlichkeitsarbeit
seit Juni 2022:
- IT
- Grabungstechnik
- Forschungsdatenmanagement - iDAI.thesauri
- Institutssammlung -> www.dainst.org/rom/sammlung
Publikationen
Projekte
Tabellarischer Lebenslauf
Seit 2016
Wissenschaftliche Referentin am DAI, Abteilung Rom
2015 – 2018
Partnerin im BMBF-Projekt BEFIM „Bedeutungen und Funktionen mediterraner Importe im früheisenzeitlichen Mitteleuropa“ (http://www.befim.de/) unter der Leitung von Philipp Stockhammer (München).
Seit 2014
Aktuelle Beiratstätigkeiten: zixu - Studi sulla cultura celtica di Golasecca - Dürrnbergforschung/Hallein - Mitteilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien - AG Eisenzeit
2013 – 2016
"Keltenwelt am Glauberg" (Landesmuseum der hessenARCHÄOLOGIE): Aufbau und Leitung des Forschungszentrums
Seit 2013
Lehraufträge an der Abteilung III, Vor- und Frühgeschichte, der Goethe Universität Frankfurt a.M.
2013 – 2017
DFG-Projekt zusammen mit Christa Meiborg (Marburg/hessenARCHÄOLOGIE): „Die mittellatènezeitliche Holzbrücke mit Siedlung bei Kirchhain Niederwald (Hessen) und ihre Einbettung in die Siedlungslandschaft des Amöneburger Beckens: Interdisziplinäre Untersuchungen zu Umweltbedingungen, wirtschaftlichen Grundlagen und überregionalen Verbindungen während der Latènezeit.“
2010 – 2013
« La céramique tournée cannelée: témoin privilégié de la diffusion des techniques de tournage ». Französisch-schweizerisch-deutsches Projekt unter der Leitung von Laurence Augier (Bourges) und Ines Balzer
2010 – 2013
"Keltenwelt am Glauberg" (Landesmuseum der hessenARCHÄOLOGIE): Konzeption und Umsetzung der Dauerausstellung mit K. von Kurzynski M.A. und Th. Lessig-Weller M.A.; stellvertretende Museumsleitung
2004 – 2010
Wissenschaftliche Angestellte am Regierungspräsidium Stuttgart, Landesamt für Denkmalpflege, im DFG- Schwerpunktprogramm 1171 (Frühe Zentralisierungs- und Urbanisierungsprozesse. Zur Genese und Entwicklung frühkeltischer Fürstensitze und ihres territorialen Umlandes) im Projekt "Die Erforschung der Siedlungsdynamik im Umfeld des frühkeltischen Fürstensitzes Hohenasperg, Kr. Ludwigsburg, auf archäologischen und maturwissenschaftlichen Grundlagen (http://www.fuerstensitze.de/1109_Fruehkeltische_Siedlungsdynamik_Hohenasperg.html)
2000 – 2011
« La céramique d'habitat du Bronze final III à La Tène ancienne ». Projekt UMR 7044, Programme Protohistoire ancienne AMER unter der Leitung von Anne-Marie Adam (Universität Straßburg)
1999 – 2002
Wissenschaftliche Angestellte der Universität Tübingen in Zusammenarbeit mit dem Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Außenstelle Freiburg, im DFG-geförderten Projekt „Chronologisch-chorologische Analyse des späthallstatt-und frühlatènezeitlichen „Fürstensitzes“ auf dem Münsterberg von Breisach (Grabungen 1980-1986)"
1999 – 2004
Promotion an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen bei Prof. M.K.H.Eggert mit dem Thema "Chronologisch-chorologische Untersuchugn des späthallstatt- und frühlatènezeitlichen "Fürstensitzes" auf dem Münsterberg von Breisach (Grabungen 1980-1986)"
1995 – 1999
Wissenschaftliche Volontärin und Mitarbeiterin am Museum für Ur- und Frühgeschichte (Colombischlössle) Freiburg i. Br. U.a. Konzeption der Dauerausstellung "Eisenzeit - die Zeit der Kelten" (1998 - 2018)
1988 – 1995
Studium der Ur- und Frühgeschichte, Klassischen Archäologie, Geologie und Ethnologie an den Universitäten Erlangen-Nürnberg, Hamburg und Tübingen. Magister Artium an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen mit dem Thema "Das Tor G des Oppidums Heidengraben bei Grabenstetten: Die Grabungen 1976 und 1981"
Seit 1987
Ausgrabungen, Surveys und Baugrubenbeobachtungen in Deutschland, Frankreich, Dänemark, Jordanien und Italien, vom Paläolithikum bis Hochmittelalter