Kalapodi. Ein phokisches Heiligtum mit langer Tradition

Das Grabungsgelände von Osten nach Denkmalpflege in beiden Tempelarealen 2023, Foto S. Biernath © DAI Athen // S. Biernath

Forschung

Die Ausgrabung des Heiligtums wurde zwischen 1973 bis 1982 unter der Leitung von Rainer C.S. Felsch begonnen und von 2004 bis 2013 unter Wolf-Dietrich Niemeier, dem damaligen Direktor der Athener Abteilung des Deutschen Archäologischen Institutes, fortgesetzt. Seit 2014 steht die Grabung unter der Leitung von Katja Sporn.

Der provisorische Altar im Nordtempel nach der Ausgrabung 1976, Foto R. Felsch © DAI Athen // R. Felsch
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Der Südtempelkomplex von Osten nach Freilegung des Westgiebels 2009, Foto W.-D. Niemeier © DAI Athen // W.-D. Niemeier
Nordsyrische Schale vom Südtempel, Foto W.-D. Niemeier © DAI Athen // W.-D. Niemeier
Fund eines fast vollständig erhaltenen korinthischen Helms 2016, Foto K. Sporn © DAI Athen // K. Sporn
Zeichnung der Westansicht des archaischen Südtempels, N. Hellner © DAI Athen // N. Hellner
Digitale Rekonstruktion des Pferdekopfakroters vom Westgiebel des archaischen Südtempel, Grafik O. Bruderer © DAI Athen // O. Bruderer
Blick in die Fotoausstellung "Schnitt in die Vergangenheit. 50 Jahre Grabung Kalapodi", die zum 50. Jahrestag des ersten Spatenstichs am 5.9.2023 in der alten Dorfschule Kalapodi eröffnet wurde, Foto N. Chrisikakis © DAI Athen // N. Chrisikakis
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Das Grabungsgelände von Osten mit Blick auf den Parnass 2017 mit altem Schutzdach über dem Südtempelkomplex © DAI Athen // H. Birk
Das Grabungsgelände von Osten nach Denkmalpflege in beiden Tempelarealen 2023, Foto S. Biernath © DAI Athen // S. Biernath