Der Ausgangspunkt der neuen Studie war ein hellenistischer Altar in Teanum. Er konnte als ein Monumentalaltar mit Triglyphenfries und Volutenwangen rekonstruiert werden. Der Bau von Teanum wurde dann in einen größeren Kontext hellenistischer Altäre und Heiligtümer Campaniens besonders in den Städten Capua, Cumae und Paestum eingeordnet.