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Archaeology Worldwide

Header Archäologie Weltweit © DAI // Tanja Lemke-Mahdavi

Die Archäologie Weltweit ist unser Magazin für eine breite interessierte Öffentlichkeit. Es berichtet zwei Mal im Jahr über die Arbeit des DAI und erzählt darin Geschichten über die Fähigkeit der Archäologie, alte Rätsel zu lösen, aber auch darüber, wie Erkenntnisse über die Antike für Gegenwart und Zukunft nutzbar gemacht werden können – mit oft überraschenden Ergebnissen.

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Cover Archäologie Weltweit 2022-2 © DAI // DAI

Archäologie Weltweit 2022-2

(Un)Sicherheit
Sorge, Schutz und Gefahrenabwehr

Das Titelthema dieser Ausgabe widmet sich den unterschiedlichen Facetten der Wahrnehmung und Bewältigung von Unsicherheit in früheren Gesellschaften. Betrachtet werden aber auch deren Strategien, solche Herausforderungen zu bewältigen und Sicherheit zu schaffen.

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Archäologie Weltweit 2022-1

Disruptive Ereignisse
Umbrüche, Veränderungen und Neuanfänge

Das Titelthema dieser Ausgabe berichtet über einschneidende Ereignisse wie Naturkatastrophen, ökonomische und politische Krisen und soziale Konflikte auf Gesellschaften der Vergangenheit. Die Rubrik Landschaft führt mit einem Beitrag zur Landschaftsarchäologie im Kephissostal nach Griechenland und das Panorama auf den Spuren antiker Ernährungstraditionen nach Nordost-Afrika.

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Archäologie Weltweit 2021 Sonderheft

Groundcheck
Klimaarchive erschließen, Klimawandel verstehen, Zukunftsstrategien entwickeln

Im Rahmen des Groundcheck-Forschungsprogramms erschließen das DAI und seine internationalen Partner bedeutende Klimaarchive zur Modellierung klimatischer Veränderungen und deren lokaler Auswirkungen. Der Groundcheck soll die lokal sehr unterschiedlichen Auswirkungen klimatischer Veränderungen in großer zeitlicher Tiefe rekonstruieren, die Adaptionsprozessse ebenso nachzeichnen, wie den Verlust regionaler Lebensräume verstehbar machen. 

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Archäologie Weltweit 2021

Tod, Trauer und Trost in der Antike
Über das Leben mit den Toten

Der Umgang vergangener Kulturen mit Sterben, Tod und Trauer gehört zu den zentralen Forschungsthemen der Archäologie und gewinnt in der aktuellen Pandemie neue Bedeutung. Wie gingen und gehen Menschen mit den Erfahrungen von Krankheit und Tod um?

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Archäologie Weltweit 2020

Resilienz
Der Umgang mit Krisen

Die Strategien einer Gesellschaft mit Krisen umzugehen, sind, wie die aktuelle Corona-Pandemie zeigt, vielfältig. Das Spektrum reicht von strikter staatlicher Reglementierung über mehr oder weniger verbindliche Empfehlungen bis hin zur Eigenverantwortung des Individuums. Auch die Antike kannte mehrere Epidemien. Wie antike Gesellschaften darauf reagierten, aber auch mit anderen Krisen umgingen, steht im Mittelpunkt dieser Ausgabe. 

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Archäologie Weltweit 2019-2

Archäologie trifft Hightech
Über den Einsatz neuer Technologien

Moderne Ausgrabungen haben in den letzten Jahrzehnten eine digitale Wende vollzogen. Heute kommen z.B. digitale Messverfahren in unterschiedlicher Ausprägung zum Einsatz. Archäologische Projekte gleichen daher nicht selten Hightech-Unternehmungen. Diesem Thema widmet sich die aktuelle Magazinausgabe. Aber auch der Frage, wie man mit den umfangreichen digital gewonnen Daten umgeht und sie weltweit vernetzt und zugänglich macht.

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Archäologie Weltweit 2019-1

Klimawandel
Wie der Mensch seine Umwelt verändert

Moderne Archäologie erforscht alle Facetten menschlichen Lebens. Dies umfasst auch die Auswirkungen von klimatischen Veränderungen auf die Umweltbedingungen, unter denen Menschen in der Vergangenheit lebten. Zugleich veränderten schon frühe Gesellschaften durch die Nutzung von Ressourcen und die Entwicklung von Kulturtechniken ihre Umwelt. Das Titelthema widmet sich daher verschiedenen Beispielen der Erforschung von Mensch-Umwelt-Beziehungen. In der Rubrik „Objekt“ stellen wir Ihnen außerdem das Geburtshaus des DAI vor und im „Alltag Archäologie“ geht es um digitales Geld.

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Archäologie Weltweit 2018-2

Afrika
Archäologie eines vielfältigen Kontinents

Afrika ist derzeit mit vielen Themen medial präsent, etwa in der Diskussion um die Provenienz und Restitution afrikanischer Objekte in europäischen Museen. Die aktuellen Ereignisse sind häufig mit der kolonialen oder vorkolonialen Geschichte des afrikanischen Kontinents verwoben oder haben dort ihren Ausgangspunkt. Doch gerade die vorkoloniale Geschichte ist mit Ausnahmen in Nordafrika bisher wenig bekannt.
Afrika ist daher Thema der neuen Ausgabe von Archäologie Weltweit. Das Heft setzt Schlaglichter aus verschiedenen Projekten des DAI und wirbt dafür, Afrika stärker in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken.

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Archäologie Weltweit 2018-1

Provenienz
Von Raub, Handel und Geschenk

Provenienz ist aktuell zu dem zentralen Thema im Umgang mit dem kulturellen Erbe geworden. Für die Archäologie gehört die Erforschung der Herkunft von Objekten hingegen schon immer zum Kerngeschäft. Das Titelthema beschäftigt sich daher mit der Provenienzforschung als hoch komplexer historischer Forschung aus dem speziellen archäologischen Blick heraus. Über den Wert von Scherben erzählt die Rubrik „Alltag Archäologie" und wie Zeichnungen bauforscherischen Ergebnissen Leben einhauchen, erfahren Sie im „Panorama".

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Archäologie Weltweit 2017-2

Der Wert der Grenze
Abschottung und Durchlässigkeit im Altertum

Wie unterschiedlich Grenzen wirken, je nachdem aus welcher Entfernung man sie betrachtet, wie verschieden auch ihre Wirkung - oder Wirkungslosigkeit - sein kann, zeigt das Titelthema dieser Ausgabe von Archäologie Weltweit. Schier grenzenlos scheint die Arbeit des Friedrich Hinkel Archivs zum Sudan, einem der umfangreichsten und ungewöhnlichsten Archive des DAI zu sein, nachzulesen in "Alltag Archäologie". Und dass die Baustellenlogistik der Antike häufig weit weniger an Grenzen stieß, als das heute gelegentlich der Fall ist, erklärt unser "Fokus".

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Archäologie Weltweit 2017-1

Entscheidungen
Archäologische Spuren gesellschaftlicher Komplexität

Das Titelthema wirft einen Blick in die Vergangenheit und die Vielfalt möglicher Entscheidungsprozesse.
Wie langwierig und aufwendig Entscheidungsprozesse heute in einzelnen Forschungsprojekten sein können, zeigt unsere Rubrik „Alltag Archäologie" mit einem Vorhaben aus Marokko. Und wie es gelingen kann, die Entscheidungen der archäologischen Wissenschaft mit denen der Menschen in unseren Gastländern in Übereinstimmung zu bringen, können Sie im Bericht zur Rettung eines Denkmals in Äthiopien lesen (Cultural Heritage).

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Archäologie Weltweit 2017 Sonderheft

Die Neue Bauakademie

Megacities sind zu zentralen Herausforderungen unserer Zeit geworden. Das stete Wachsen einiger Städte und die Entvölkerung ehemaliger Industriestädte machen die Stadt zu einem Ort, an dem in großer Dynamik soziale und kulturelle Veränderungen wirksam werden. Deshalb braucht es Denkräume, um die nicht selten separat agierenden Disziplinen und Experten zum Thema zusammenzubringen. Die in diesem Heft skizzierten Perspektiven sollen die Diskussion um den Wiederaufbau der Bauakademie bereichern und für einen Ort werben, der sich diesen zentralen Themen ganz im Sinne Schinkels in einem ganzheitlichen Ansatz nähert.

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Archäologie Weltweit 2016-2

Die Vermessung des Altertums
Naturwissenschaften in der Archäologie

Das Titelthema zeigt Beispiele, wie die Zusammenarbeit zwischen Archäologie und Naturwissenschaften funktionieren kann. Wie dies im Besonderen auch in der internationalen Kooperation zu bahnbrechenden Ergebnissen führen kann, offenbart unsere Rubrik „Cultural Heritage" mit einem Beitrag über die chinesisch-deutschen Arbeiten am „Pavillon im beseelten Teich" in der Verbotenen Stadt in Peking. Das „Panorama" zeigt, dass die Autoren archäologischer Werke die Hoffnung niemals aufgeben dürfen. Denn es kann geschehen, dass sie auch noch nach 90 Jahren veröffentlicht werden können.

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Archäologie Weltweit 2016-1

Unterwegs
Wege und Wanderungen in der Antike

Die Welt in Bewegung ist das Titelthema dieser Ausgabe. Nach neolithischen Reisen geht es weiter zu griechischen internationalen Heiligtümern, ins Imperium Romanum kurz vor seiner Transformation in das Mittelalter, zu Häfen auf verschiedenen Kontinenten bis schließlich in den weit entfernten Südpazifik. Wie man durch Gründung eines „Archaeological Heritage Network" aktuelle Bewegungen zum Anlass nehmen kann, sich auf gemeinsame Ursprünge zu besinnen und zusammenzuarbeiten, zeigt unser „Fokus", und das „Panorama" berichtet, welches menschliche Bedürfnis seit 40.000 Jahren eine wesentliche Rolle in unser aller Leben spielt: Musik.

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Archäologie Weltweit 2016 Sonderheft

Rekonstruktionen
Ein Netzwerk für das archäologische Kulturerbe

Das Kompetenznetzwerk „Archaeological Heritage Network" (ArcHerNet) bündelt deutsche Kompetenzen im Bereich des Kulturerhaltes und Kulturgüterschutzes. Ziel ist es, diese auch für Kulturerhaltsmaßnahmen im Ausland wirksam werden zu lassen. Als erstes Projekt hat das Netzwerk, unterstützt durch das Auswärtige Amt, das Projekt „Stunde Null" ins Leben gerufen, um in konflikt- und krisengeschüttelten Ländern eine Zukunft für die Zeit nach der Krise zu entwickeln.Erfahren Sie mehr dazu in dieser Sonderausgabe.

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Archäologie Weltweit 2015-2

Die Gabe
Geschenke, Opfer und Tribute

Geschenke, Opfer und Tribute sind Schwerpunkt des Titelthemas in dieser Ausgabe von Archäologie Weltweit. Die Rubrik „Alltag Archäologie" zeigt, wie seit Jahren gemeinsames irakisch-deutsches Lernen und Arbeiten entwickelt wird, "Cultural Heritage" öffnet iranische Archive, und die "Landschaft" führt uns dieses Mal in große Höhen.

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Archäologie Weltweit 2015-1

Antike Zentren der Globalisierung

Zentren und Wege der Globalisierung in antiken Kulturen sind Schwerpunkt des Titelthemas in dieser Ausgabe von Archäologie Weltweit. „Alltag Archäologie" zeigt, auf welche Art die Naturwissenschaftler antike Kulturen rekonstruieren, die Rubrik „Fokus" berichtet über die Arbeit des DAI an UNESCO-Welterbestätten, und in unserem Panorama stellen wir Ihnen diesmal „Kollegen" der besonderen Art vor.

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Archäologie Weltweit 2015 Sonderheft 2

Fundamente
Zivilgesellschaftliches Engagement für die Archäologie 

Ohne das unermüdliche Engagement von Stiftungen, Freundeskreisen und Privatpersonen ist heute keine wissenschaftliche Arbeit mehr denkbar. Die Sonderausgabe gibt aber auch einen Einblick in die Geschichte privaten Engagements seit den Anfängen des Instituts im 19.Jahrhundert und zeigt, dass die Archäologie ein Feld mit vielen Facetten ist, die man unterstützen kann.

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Archäologie Weltweit 2015 Sonderheft 1

Welterbe
Wissenschaft und Grundlagenforschung

Die 39. Sitzung des UNESCO-Welterbekomitees vom 28. Juni bis 8. Juli 2015 in Bonn nehmen wir zum Anlass, in einer weiteren Sonderausgabe von "Archäologie Weltweit" die tief greifenden Zusammenhänge zwischen archäologischer Forschung und der Arbeit des Welterbekomitees darzustellen. Anhand konkreter Projekte des DAI an archäologischen Stätten werden die Phasen von der Erforschung bis zur Einschreibung in die Welterbeliste skizziert – und auch die daraus entstehenden Verpflichtungen.

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Archäologie Weltweit 2014-2

Andacht, Macht, Identität
Heiligtümer in der Antike

Die vierte Ausgabe des Magazins "Archäologie Weltweit" beschäftigt sich mit Andachtsorten, Handelszentren, Think Tanks, Sportstadien und Informationsbörsen. Denn all dies kann ein antikes Heiligtum umfassen, wovon das Titelthema erzählt. Die Rubrik "Landschaft" berichtet von antiken Industrielandschaften in Afghanistan und im Iran, "Alltag Archäologie" gibt Einblick in den Arbeitsalltag der historischen Bauforschung, und im "Porträt" ist nachzulesen, mit wem zwei Spitzenpositionen im DAI neu besetzt sind.

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Archäologie Weltweit 2014-1

Vernetzte Welten
Mobilität, Migration und Handel in der Antike

Die dritte Ausgabe des Magazins "Archäologie Weltweit" beschäftigt sich mit vernetzten Welten. Mobilität, Migration und Handel in antiken Kulturen sind dabei Schwerpunkt des Titelthemas. Die "Reportage" berichtet von einer phönizischen Gründung auf der Iberischen Halbinsel, das "Interview" verrät etwas über mediterrane Studien in den Altertumswissenschaften, und im "Porträt" ist nachzulesen, mit wem zwei Spitzenpositionen im DAI neu besetzt sind.

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Archäologie Weltweit 2014 Sonderheft

Review-Prozess
Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik weiter denken

Die Sonderausgabe von "Archäologie Weltweit" berichtet über die aktive Beteiligung des DAI am Review-Prozess des Auswärtigen Amts "Außenpolitik Weiter Denken", der im Dezember 2013 von Außenminister Frank-Walter Steinmeier initiiert wurde. Als "dritter Säule" deutscher Außenpolitik kommt der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik hierbei eine besondere Bedeutung zu. Durch die aktuelle politische Lage etwa im Nahen Osten gewinnt dieser Prozess gerade im Bereich des Kulturerhalts und des Kulturgüterschutzes neue Brisanz.

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Archäologie Weltweit 2013-2

Antike Großbaustellen
Kultur, Politik und Technik des Bauens in Übergröße

Titelthema und Reportage der zweiten Ausgabe von "Archäologie Weltweit" widmen sich den antiken Großbaustellen in ihren technischen, sozialen und kulturellen Aspekten. Die Einführung neuer IT-Techniken in den Altertumswissenschaften ist eine logistische und politische Herausforderung besonderer Art, wie das "Interview" verrät, und wie die derzeitigen Möglichkeiten Auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik in Ländern des Nahen Ostens sich gestalten, ist in den Porträts nachzulesen.

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Archäologie Weltweit 2013-1

Archäologie des Wassers
Die technischen, kulturellen und sozialen Wirkungen eines Elements

"Archäologie Weltweit" wird drei Mal im Jahr erscheinen. In Reportagen werden aktuelle Bedingungen der Arbeit in unseren Gastländern geschildert – den Auftakt macht Ägypten. Besondere Querschnitt-Themen sind jeweils zu einem Titelthema zusammengefasst – im UNESCO-Jahr des Wassers ist die Wahl für die erste Ausgabe naheliegend. Berichte über die Arbeiten zum Kulturerhalt werden in einer eigenen Rubrik wie auch an anderen Stellen der Hefte platziert sein. Vieles mehr erwartet Sie in einem ganzen Kosmos archäologischer Themen. Sie brauchen nur umzublättern!

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